Schlafprobleme können durch Stress, hohe Temperaturen, Straßenlaterne, Lärm oder übermäßiges Essen entstehen.
Und das sind nicht alle Gründe. Aber auf jeden Fall wacht ein Mensch morgens erschöpft auf und ahnt nicht einmal, dass er besser schlafen könnte, wenn er richtig zu Abend gegessen hätte.
Experten verraten uns, wie Sie Ihren Morgen belebend gestalten können.
Erstens sollten Sie nicht mit leerem Magen zu Bett gehen. Das tun diejenigen, die nach 18:00 Uhr lieber nichts mehr essen möchten.
Die letzte Mahlzeit sollte 3 Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden.
Zweitens sollten Sie zum Abendessen kein schweres Essen (frittiertes, fettiges, salziges und Fast Food) essen.
Verlassen Sie sich auf gedünstetes oder gedünstetes Essen.
Drittens: Essen Sie Lebensmittel, die „schlaffördernd“ sind.
Dazu gehören Kefir, Bananen, Kirschen, natürlicher Honig, insbesondere Gemüse und Rüben, Weißfisch und Kräutertee.
Wenn Sie zum Abendessen fettes Fleisch kochen, Gebäck und andere Backwaren, Chips, Schokolade und Trockenfrüchte essen, wird die Nacht unruhig vergehen.
Alkohol löst übrigens auch nicht das Problem der Schlaflosigkeit.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welches kalte Wasser Sie am besten trinken sollten.