In der Gesellschaft ist es allgemein anerkannt, dass der schlimmste Feind der kindlichen Entwicklung ein Fernseher, ein Computer oder ein Gerät ist.
Gleichzeitig vergessen viele, dass alle höllischen bösen Geister oft in kleinen Dingen verborgen sind. Dies geschieht mit der psychischen Gesundheit von Kindern, die seltsamerweise durch Nahrung zerstört werden kann.
Essen kann richtig oder falsch sein. Wie britische Experten für gesunde Ernährung bewiesen haben, wirkt es sich nicht nur auf die Verdauung, sondern auch auf die Psyche aus.
Die Ergebnisse der Studie wurden von der britischen Ausgabe der Daily Mail veröffentlicht.
Bisher war bekannt, dass stark verarbeitete Lebensmittel nicht gut für Kinder sind, aber der Grund dafür ist nicht nur Übergewicht.
Chips, Limonade, Fast Food und Schokoriegel können Depressionen und Angstzustände verursachen.
Der Missbrauch dieser Produkte wirkt sich negativ auf die Darmflora aus. Und nicht nur Verdauung und Immunität hängen vom Mikrobiom ab.
Stoffe, die in hochverarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind, verursachen Entzündungen im Körper.
Wissenschaftler haben gezeigt, dass chronische Entzündungen mit Depressionen und Angstzuständen verbunden sind, was durch die bestehende „Darm-Hirn-Achse“ erklärt wird.
Kurz gesagt, Fast Food senkt den Serotoninspiegel sowie andere Antidepressiva, die der Körper produziert. Dies wiederum trägt zu psychischen Störungen bei.
Gefährdet sind Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihres Alters die Schäden und Folgen des Fastfood-Verzehrs nicht verstehen können.
Gleichzeitig gilt die Darmflora eines Kindes und Jugendlichen als äußerst empfindlich.
Zuvor haben wir Ihnen die 4 häufigsten Fehler bei der Kindererziehung verraten.