Dass auf ihrem Grundstück ein gesundheitsgefährdendes Gemüse angebaut wird, ist den Sommerbewohnern und Gärtnern wohl kaum bewusst.
Die Rede ist von Tomaten, die unter Umständen erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen können.
Eine Kontraindikation für den Verzehr von Tomaten und Tomatenprodukten, die Tomaten enthalten, ist laut ausländischen Ernährungswissenschaftlern eine Lebererkrankung.
Wer sollte keine Tomaten essen?
Bei Patienten mit der Diagnose einer chronischen Lebererkrankung sollten Sie nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt zu übermäßigem Tomatenkonsum greifen.
Grund dafür ist die im Gemüse enthaltene Oxalsäure.
Darüber hinaus erhöhen Tomaten den Säuregehalt und reizen die Schleimhäute.
Die erwähnte Oxalsäure stört den Prozess der Giftstoffbeseitigung.
Dies kann zur Bildung von Steinen und zu Leberfunktionsstörungen führen.
Nicht weniger gesundheitsgefährdend sind Ketchup und Tomatensoße, denen Zucker, Salz und Konservierungsstoffe zugesetzt werden, was ebenfalls die Leberfunktion beeinträchtigt.
Auch bei gebratenen Tomaten sollte man es nicht übertreiben – frisches oder gebackenes Gemüse ist viel gesünder.
Auch gesunden Menschen raten Experten, beim Verzehr von Tomaten die Norm zu beachten.
Bei chronischen Erkrankungen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.