Jeder weiß, dass es in der menschlichen Ernährung nichts Schädlicheres als frittierte Lebensmittel gibt. Schlimmer können nur frittierte, fettige und salzige Speisen oder Fast Food sein.
Gleichzeitig haben die Menschen Angst vor unbekannten Karzinogenen.
Experten erklären, warum frittiertes Essen so gefährlich ist.
Dabei handelt es sich um Verbindungen, die die Entstehung von Krebs im Körper fördern.
Sie schädigen entweder die DNA und verursachen Zellmutationen, die zu Funktionsstörungen führen. Oder sie beschleunigen den Prozess der Zellteilung, was wiederum zu DNA-Veränderungen führt.
Karzinogene werden in physikalische (Sonnenstrahlen, Röntgenstrahlen etc.), chemische (Tabak, Nitrate, Lebensmittel- oder Bauzusätze) und biologische Karzinogene unterteilt.
Wenn Lebensmittel viele Kohlenhydrate enthalten, wird beim Braten (bei Temperaturen über 180 Grad) Acrylamid freigesetzt.
Die Hauptgefahr geht jedoch nicht von Fleisch oder Fisch und anderen Produkten aus, sondern vom Öl, in dem die Lebensmittel frittiert werden.
Beim Erhitzen entstehen Peroxide, die letztlich Mutationen in der DNA verursachen und Zellen zerstören. Sonnenblumenöl gilt als das schädlichste.
Aber auch das ist nicht die Hauptsache. Experten raten, sich einfach nicht von zu frittierten Lebensmitteln mitreißen zu lassen.
Dieselben Lebensmittel sind viel gesünder, wenn sie gedünstet oder gebacken werden.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, was mit dem Körper passiert, wenn Sie häufig Instantkaffee trinken .