Die Vorteile von grünem Tee: Fehler beim Aufbrühen

26.02.2024 06:50

Eines der Lieblingsgetränke vieler Menschen ist grüner Tee. Mit seinem tadellosen Geschmack und seinem spezifischen Aroma eroberte es die Herzen der anspruchsvollsten Feinschmecker.

Aber das Smaragdgetränk erfreut sich nicht nur wegen seines Geschmacks großer Beliebtheit, sondern auch wegen der darin enthaltenen nützlichen Substanzen, die sich positiv auf den gesamten Körper auswirken.

Was sind die Vorteile von grünem Tee?

Viele Wissenschaftler untersuchen seit langem die Eigenschaften und Struktur von grünem Tee. Es enthält die Vitamine A, C, P, E, B und andere.

Außerdem gibt es eine große Vielfalt an Mineralstoffen wie Jod, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium.

Die Liste lässt sich noch lange fortführen. Grüner Tee enthält deutlich mehr Koffein als frisch gemahlener Kaffee. Etwa 25 Prozent der Teezusammensetzung sind Catechine und Tannin.

Tee
Foto: © Belnowosti

Grüner Tee wirkt sich positiv auf die menschliche Immunität aus, verbessert den Stoffwechsel, erhöht die Stoffwechselrate, fördert die Entfernung von Salz und Giftstoffen aus dem Körper und normalisiert das Körpergewicht bei regelmäßigem Verzehr.

Teeextrakt enthält viele Antioxidantien und schützt die Haut vor Alterung und Sonnenschäden.

Der Nutzen dieses Getränks liegt auch in der Krebsvorbeugung.

Smaragdtee verbessert außerdem die Gehirnaktivität und wirkt sich positiv auf Gedächtnis und Aufmerksamkeit aus.

Das Vorhandensein von Vitamin C wirkt sich positiv auf das gesamte Kreislaufsystem aus – die Wände der Blutgefäße werden gestärkt, was vielen schweren Erkrankungen des Kreislaufsystems vorbeugt.

Grüner Tee ist nützlich für Menschen, die ständig am Computer arbeiten, da er dabei hilft, schädliche Strahlung zu neutralisieren.

Nicht umsonst wird es in der Volksmedizin häufig verwendet. In vielen östlichen Ländern gilt grüner Tee als Allheilmittel gegen alle Krankheiten. Für seine Herstellung gibt es verschiedene Technologien.

Wie viel und zu welcher Zeit sollte man grünen Tee trinken?

Tee enthält viel Koffein, daher wirkt sich das morgendliche Trinken auf nüchternen Magen negativ auf die Leber aus. Es wird eine große Menge Magensaft freigesetzt, was zur Entstehung von Gastritis und Geschwüren führen kann.

Aus dem gleichen Grund wird es nicht vor dem Schlafengehen getrunken – Koffein verhindert ein normales Einschlafen. Der günstigste Zeitpunkt zum Trinken dieses säuerlichen Getränks ist die Pause zwischen verschiedenen Mahlzeiten.

Zu diesem Zeitpunkt werden alle nützlichen Substanzen vom Körper gut aufgenommen. Es ist auch eine gute Idee, anderthalb Stunden nach dem Abendessen eine Tasse Tee zu trinken – das hilft Ihnen, Übergewicht loszuwerden.

In jedem Land ist die täglich konsumierte Getränkemenge unterschiedlich – in östlichen Ländern bis zu zehn kleine Tassen, in europäischen Ländern sind es deutlich weniger – bis zu vier. Dies ist auf unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, Lebensstandards und Traditionen zurückzuführen.

Wie man kocht

Um zu verhindern, dass der Tee seine heilenden Eigenschaften verliert, ist es notwendig, ihn richtig aufzubrühen. Dazu müssen Sie je nach Teesorte 70-90 Grad warmes Wasser zu sich nehmen.

Je höher die Fermentation der Teeblätter ist, desto höher ist die Temperatur. Kochendes Wasser zerstört Nährstoffe und beeinträchtigt den spezifischen Nachgeschmack des Tees. Wenn der Zweck Ihres Teetrinkens darin besteht, aufzumuntern, dann lassen Sie ihn nicht länger als 4 Minuten aufbrühen.

Wenn Sie das Nervensystem beruhigen möchten, dann 5-10 Minuten. Tee, der länger als 10 Minuten gebrüht wird, löscht den Durst gut.

Sie sollten es bei einer Temperatur von 50-60 Grad trinken, da beim Abkühlen die wohltuenden Eigenschaften nachlassen und mit der Zeit ein dünner Schaum entsteht, der auf die Vermehrung von Bakterien hinweist.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Pflanzenöl zu Hause verwenden können.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Was sind die Vorteile von grünem Tee?
  2. Wie viel und zu welcher Zeit sollte man grünen Tee trinken?
  3. Wie man kocht