Ernährungswissenschaftler arbeiten manchmal mit Konzepten, die für den Durchschnittsbürger schwer zu verstehen sind. Insbesondere wenn es um das Problem des viszeralen Fetts geht, vergessen Experten zu erklären, was es ist und wo man danach suchen muss.
Wir klären Sie ausführlich über das Problem auf und erinnern Sie daran, wie Sie Ablagerungen loswerden.
Was ist viszerales Fett?
Dabei handelt es sich um Ablagerungen im Bauchbereich.
Das Problem besteht darin, dass Fettablagerungen an Organe wie Leber, Magen und Darm angrenzen und deren normale Funktion nur beeinträchtigen können.
Es tritt bei jedem auf, der einen sitzenden Lebensstil führt, bei Liebhabern von Fast Food und Süßigkeiten sowie aufgrund von Stress und Schlafmangel.
Das Problem ist, dass sich auch bei Menschen mit einem relativ kleinen Bauch Fett ansammeln kann.
Was ist die Gefahr?
Viszerales Fett löst Entzündungen und komplexe Krankheiten aus und gilt als besonders gefährlich.
Es sollte nicht mit subkutanem Fett verwechselt werden, das genauso schnell eindringt, wie es wieder verschwindet.
So erkennen Sie das Problem
Messen Sie einfach Ihren Taillenumfang. Im Durchschnitt gilt bei Frauen eine Körpergröße bis zu 85 cm als normal, bei Männern gilt alles, was über diesem Wert liegt, als problematisch.
Wie man kämpft
1. Wenden Sie sich mit diesem Problem am besten an einen Spezialisten.
2. Dann müssen Sie eine ausgewogene Ernährung wählen und einhalten und mehr warmes Wasser trinken.
3. Als Fehler gilt es, das Frühstück zu verweigern oder zu spät zu frühstücken. Nehmen Sie im Idealfall Proteine und komplexe Kohlenhydrate in Ihre Ernährung auf und essen Sie vor 9 Uhr morgens.
4. Zusätzlich zu einer richtigen Ernährung müssen Sie beginnen, sich mehr zu bewegen, Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur zu machen, spazieren zu gehen und spätestens drei Stunden vor dem Zubettgehen zu Abend zu essen.
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