So wachen Sie ausgeruht auf: Geheimnisse, die 100 % funktionieren

07.02.2025 10:40

Der Wecker klingelt und Sie fühlen sich, als hätten Sie gerade einen Marathon hinter sich.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Morgen kann nicht nur hart sein, sondern eine echte Herausforderung darstellen, wenn man nicht gut schläft.

Doch was wäre, wenn es Möglichkeiten gäbe, das Aufwachen einfach und angenehm zu gestalten?

junge Frau
Foto: Pixabay

Schlaf ist ein komplexer Prozess, während dem sich der Körper erholt und das Gehirn Informationen sortiert.

Wenn etwas schief geht, wird der Morgen zu einem Kampf mit sich selbst. Aber wie können wir den Schlaf zu unserem Verbündeten und nicht zu unserem Feind machen?

Guter Schlaf beginnt mit der Vorbereitung. Hier sind ein paar einfache Schritte, die Ihnen helfen, schneller einzuschlafen und erfrischt aufzuwachen:

  • Lüften Sie das Zimmer vor dem Schlafengehen. Frische Luft verbessert die Schlafqualität.
  • Vermeiden Sie helles Licht eine Stunde vor dem Schlafengehen. Blaues Licht von Geräten stört die Melatoninproduktion.
  • Wählen Sie eine bequeme Matratze und ein bequemes Kissen. Ein unbequemes Bett ist der Hauptfeind eines gesunden Schlafes.

Zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen ist nicht nur ein Ratschlag aus der Kindheit. Es klappt.

Ihr Körper liebt Vorhersehbarkeit und wenn Sie ihn an einen bestimmten Zeitplan gewöhnen, wird das Aufwachen leichter.

Versuchen Sie, auch am Wochenende nicht von Ihrer gewohnten Routine abzuweichen.

Schweres Essen und Alkohol können Ihren Schlaf stören. Wählen Sie lieber etwas Leichtes, beispielsweise eine Banane oder ein Glas warme Milch. Allerdings sollten Kaffee und Energydrinks 4–6 Stunden vor dem Schlafengehen vermieden werden.

Wenn Sie sich ständig im Bett hin und her wälzen, versuchen Sie eine der folgenden Techniken:

1. Die 4-7-8-Methode: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden den Atem anhalten, 8 Sekunden ausatmen.

2. Visualisierung: Stellen Sie sich vor, Sie wären an einem ruhigen Ort, beispielsweise einem Strand oder einem Wald.

3. Progressive Entspannung: Spannen und entspannen Sie nacheinander Ihre Körpermuskulatur, beginnend mit den Zehen.

Zur Vorbereitung auf den Morgen gehört mehr, als nur den Wecker zu stellen.

Versuchen Sie, für den Morgen etwas Schönes einzuplanen: ein leckeres Frühstück, Ihre Lieblingsmusik oder einen kurzen Spaziergang. Dies wird Ihnen helfen, mit Freude aus dem Bett aufzustehen.

Das abrupte Aufstehen wegen eines Weckers kann für den Körper Stress bedeuten.

Besser sind Wecker mit sanfter Steigerung der Lautstärke oder Lichtwecker, die den Sonnenaufgang simulieren.

Und stellen Sie Ihren Wecker nicht auf die letzte Minute. Nehmen Sie sich 5–10 Minuten Zeit, um sich zu strecken und auf den Tag vorzubereiten.

Regelmäßige Bewegung verbessert die Schlafqualität, allerdings ist es wichtig, es nicht zu übertreiben.

Intensive körperliche Betätigung vor dem Schlafengehen kann hingegen das Einschlafen beeinträchtigen. Entscheiden Sie sich besser für Yoga oder leichtes Stretching.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Editor für Internetressourcen


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