Biskuitkuchen sind die Grundlage für die Zubereitung verschiedenster Leckereien.
Manche backen daraus Kuchen und Brötchen, andere servieren sie als eigenständiges Dessert.
Wichtig ist, dass das Werkstück immer weich und flauschig wird. Der Gesamteindruck des Desserts wird getrübt, wenn sich herausstellt, dass im Ofen kein luftiger Teig, sondern ein flacher und harter Kuchen entsteht.
Doch nicht jeder weiß, was genau zu tun ist, damit der Biskuitkuchen fluffig wird, nicht durchhängt und seine Form behält. Schauen wir uns daher genauer an, welche Fehler zu Backfehlern führen.
Falsch geschlagene Eier
Eiweiß und Eigelb müssen getrennt und getrennt geschlagen werden.
Es sollten üppige Massen entstehen, die dann sorgfältig vermengt werden müssen.
Mehl
Es muss gesiebt werden und erst dann, wenn es mit Sauerstoff gefüllt ist, kann es in den Teig eingemischt werden.
Man muss nicht lange rühren, sollte es aber kräftig tun, damit sich die Zutaten schnell vermischen.
Unvorbereitete Auflaufform
Es muss zuerst mit kalter Butter eingefettet und mit einer Schicht normalem Mehl bestreut werden.
Kulinarische Experten nennen diese Methode „französisches Hemd“. Während des Kochens geht der Teig auf und haftet an den Wänden der Form.
Backtemperatur zu hoch oder zu niedrig
Den Teig in einen vorgeheizten Ofen geben. Die optimale Temperatur für die Kekszubereitung liegt bei 170 Grad.
In diesem Fall lässt sich die Backofentür oft nicht öffnen. Dies sollten Sie in den ersten 20 Minuten auf keinen Fall tun. Temperaturschwankungen führen dazu, dass die Backwaren durchhängen.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Schokoladen-Cupcakes mit Kefir zubereiten, damit die Backwaren duftend und luftig sind.