Gärtner und Gemüsegärtner verbringen die meiste Zeit der Sommersaison im Freien und bleiben gleichzeitig körperlich aktiv.
Aber ohne wissenschaftliche Forschung ist dies nichts weiter als eine Theorie, entschieden koreanische Wissenschaftler und sprachen über die gesundheitlichen Vorteile der Gartenarbeit.
Die Forschung erfolgte in drei Phasen und die Ergebnisse wurden von HortTechnology veröffentlicht.
Forschung von Wissenschaftlern
Koreanische Wissenschaftler konnten nachweisen, dass sich Gartenarbeit positiv auf die psychische Gesundheit und Bildung auswirkt.
Im ersten Schritt analysierten Experten bestehende Entwicklungen.
Anschließend wurde eine Analyse des Einflusses der Gartenarbeit auf den Hintergrund des Programmierunterrichts für Jugendliche durchgeführt.
Es stellte sich heraus, dass die Arbeit im Garten oder in den Beeten den Stress während der Bildungsbelastung reduzierte.
Und in der letzten Phase wurden die therapeutische Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit bewertet.
Diesmal waren mehr als 500 Personen unterschiedlicher Altersgruppen an der Umfrage beteiligt.
Schlussfolgerungen
Die Pflege von Pflanzen wirkte sich ebenso wie die Pflege von Tieren positiv auf die Gehirnfunktion aus.
Eine Person genoss den Geruch von Erde und Pflanzen. Dies half bei der Bewältigung von Stress und Depressionen.
Landwirtschaft hat sich als wirksam gegen Angstzustände erwiesen und senkt sogar den Blutdruck. Der Effekt war vergleichbar mit Entspannung.
Gleichzeitig war die therapeutische Wirkung der Landwirtschaft bei älteren Menschen am stärksten ausgeprägt.
Mit anderen Worten: Landwirtschaft stimuliert alle fünf menschlichen Sinne und steigert die körperliche Aktivität eines Menschen.