Brühwurst wird gemeinhin als Verkörperung von allem Schädlichen und Gesundheitsgefährlichen bezeichnet.
Natürlich handelt es sich um Fälle, in denen Wurst ohne Maß gegessen wird. Wie jedes Lebensmittel enthält auch Wurst nützliche Inhaltsstoffe.
Hat Brühwurst einen Nutzen, berichtet AIF unter Berufung auf Experten.
Schaden von Wurst
Es wird empfohlen, Wurst von der Ernährung von Patienten mit chronischen Erkrankungen auszuschließen.
Insbesondere ist es bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen, Gastritis, Nahrungsmittelallergien sowie bei Patienten mit Ödemen und Nierenversagen kontraindiziert.
Die Vorteile von Wurst
Gleichzeitig kann Brühwurst in der medizinischen Ernährung eingesetzt werden.
Aufgrund seiner weichen Konsistenz wird es dort verschrieben, wo eine schonende Ernährung des Magens erforderlich ist.
Die Rede ist von Arzt-, Diät- und Milchwurst.
Sie enthalten eine minimale Menge an Gewürzen und Gewürzen, Hackfleisch wird auf besondere Weise verwendet und Milch und Eier werden hinzugefügt.
Sofern keine Kontraindikationen vorliegen, können auch andere Wurstsorten verordnet werden, insbesondere Blut- und Leberwurst, die bei Blutarmut sinnvoll sind.
Ärzte nennen Milch und Schulwürste.
Gastroenterologen raten jedoch davon ab, Wurst in die Ernährung aufzunehmen, vor allem wegen der Fülle an Salz, Farbstoffen und anderen Zusatzstoffen sowie Soja.
Ärzte sind sich einig, dass es keine sicheren industriell hergestellten Würste gibt.
Und Wurst kommt nur dann als Proteinquelle in Betracht, wenn sie aus hochwertigem Fleisch, natürlichen Zutaten und ohne schädliche Zusatzstoffe hergestellt wird.