Jedes Mal, wenn Sie Ihren Kühlschrank öffnen, besteht die Gefahr, einem unsichtbaren Feind zu begegnen. Es geht nicht um Schimmel oder abgelaufene Produkte.
Auch frisch aussehende Supermarktprodukte können gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe enthalten.
Nehmen Sie zum Beispiel fettarmen Joghurt. Um den Geschmack auszugleichen, fügen sie Unmengen an Zucker und künstlichen Verdickungsmitteln hinzu, die die Darmfunktion stören.

Ein Glas dieses „gesunden“ Desserts kann bis zu 20 Gramm Zucker enthalten – das sind fast fünf Teelöffel.
Was ist mit beliebten Frühstückszerealien? Viele von ihnen verlieren nach der Verarbeitung ihre wohltuenden Eigenschaften und verwandeln sich in „leere“ Kohlenhydrate, die einen Insulinanstieg verursachen.
Aber das gefährlichste Produkt sind nicht einmal Süßigkeiten. Herkömmliches Brot aus Premiummehl enthält Gluten und entzündungsfördernde Zusatzstoffe. Die Folgen sind Blähungen, Müdigkeit und sogar Autoimmunerkrankungen.
Was ist mit Sojasauce? Die meisten Flaschen im Handel sind mit einem billigen Analogon mit Farbstoffen und Natriumglutamat gefüllt, das Nervenzellen zerstört.
Auch „Diät“-Limonaden sollten Sie nicht vertrauen. Sie enthalten Aspartam, einen Süßstoff, der 200-mal süßer ist als Zucker.
Dadurch wird das Gehirn dazu verleitet, Kalorien zu erwarten, ohne sie tatsächlich zu erhalten. Dies führt zu gesteigertem Appetit und dem Risiko einer Diabeteserkrankung.
Was ist mit den Energieriegeln, die viele Leute lieben? Unter dem Deckmantel eines „gesunden Snacks“ verbirgt sich eine Mischung aus Transfetten, Konservierungsstoffen und Zuckersirup. Sie sorgen für einen kurzfristigen Energieschub, gefolgt von einem starken Abfall und einem Hungergefühl.
Aber wie können Sie sich schützen?
Der erste Schritt besteht darin, die Etiketten zu lesen. Wenn mehr als fünf Zutaten oder Wörter vorhanden sind, die Sie nicht aussprechen können, legen Sie den Gegenstand zurück.
Wählen Sie Vollwertkost: Gemüse, Obst, Nüsse, unverarbeitetes Fleisch.
Ersetzen Sie Sonnenblumenöl durch Oliven- oder Kokosöl – diese setzen beim Erhitzen keine Giftstoffe frei.
Und denken Sie daran: Auch ein „Bio“-Label garantiert keine Sicherheit. Hersteller missbrauchen dieses Vertrauen oft, indem sie „gesunden“ Produkten versteckte Zucker und Stabilisatoren hinzufügen.