Ernährungsgewohnheiten können die Entstehung chronischer Krankheiten auslösen und ebenso vor ihnen schützen.
Ernährungswissenschaftler verrieten uns, welche Lebensmittel dazu beitragen, die Zahl der Klinikbesuche zu reduzieren und sogar vor Krebs zu schützen.
Darüber spricht die Ernährungswissenschaftlerin Oksana Skitalinskaya auf ihrem persönlichen Social-Network-Account, schreibt die Kursor-Publikation.
Was kann man essen
1. An erster Stelle einer gesunden Ernährung sollten Gemüse, Hülsenfrüchte, Kreuzblütler, Pilze und Beeren stehen.
Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Nährstoffen, die das Entzündungsrisiko verringern und dabei helfen, den Körper von Karzinogenen zu reinigen.
2. Essen Sie Nüsse, Samen und fetten Fisch und nehmen Sie Pflanzenöl in Ihre Ernährung auf (bis zu 2 Esslöffel pro Tag).
3. Auch ungesalzenes gefrorenes Schmalz kann dem Körper gut tun, jedoch nicht geräuchert oder gebraten.
4. Es wird empfohlen, eine mediterrane Ernährung einzuhalten.
5. Um einer Onkologie vorzubeugen, wird empfohlen, mehr gekochte, gedünstete oder gebackene Lebensmittel zu sich zu nehmen.
Was man nicht essen sollte
1. Es ist notwendig, den Verzehr von rotem Fleisch und stark verarbeiteten Lebensmitteln (Wurst, Wurst, Speck) einzuschränken. Sie verursachen die Entstehung von Magen- und Darmkrebs.
2. Es ist wichtig, den Alkoholkonsum zu minimieren, der zur Entstehung von Krebs der Mundhöhle, des Kehlkopfes, der Speiseröhre, der Leber und der Brust führt.
3. Eliminieren Sie Transfette, gesättigte Fette und Lebensmittelzusatzstoffe. In großen Mengen sind sie schädlich und können auch Krebs verursachen.