Der Sommer ist noch nicht vorbei und der Markt ist voller saisonaler Früchte, darunter Pfirsiche, Nektarinen und andere Steinfrüchte.
Aus all dieser Fülle müssen Sie das Nützlichste auswählen. Daran hat sicherlich jeder bei der Wahl zwischen Pfirsichen und Nektarinen gedacht.
Aber gibt es einen Unterschied und lohnt es sich, den Mythen zu glauben, die im Internet kursieren?
Es besteht die starke Überzeugung, dass der Pfirsich eine Frucht natürlichen Ursprungs ist.
Und Nektarine ist eine Hybride, die durch die Mischung von Pflaume und Pfirsich entsteht. Daher ist es gesünder, sich für Pfirsich zu entscheiden.
Tatsächlich ist eine Nektarine dasselbe wie ein Pfirsich und unterscheidet sich nur durch ihre glatte Schale.
Darüber hinaus handelt es sich nicht um eine Hybride, sondern um eine durch Selektion gewonnene Frucht. Denn auch bei klassischen Pfirsichsorten entstehen durch Fremdbestäubung manchmal Früchte mit glatter statt samtiger Schale.
Beides ist sinnvoll, da der Unterschied in der Menge an organischen Säuren und Spurenelementen minimal ist. Sie mögen sich im Zucker- und Fruktosegehalt unterscheiden, aber ansonsten sind die organischen Säuren dort fast gleich, es gibt also keinen großen Unterschied“, widerlegte Doktor Moisenko einen in der Gesellschaft verbreiteten Mythos.
Daher können Sie sich bei der Wahl zwischen den gleichen Früchten sicher an den Geschmackspräferenzen orientieren, ohne sich Gedanken über die Menge an Vitaminen machen zu müssen.