Konserven gelten nicht als die gesündesten, aber nur so lassen sich Lebensmittel konservieren und transportieren, wenn sie nicht frisch, dann lebensmitteltauglich sind.
Fans der richtigen Ernährung bestehen darauf, dass man auf alles Unnatürliche und Abgestandene verzichten muss. Aber heißt das, dass wir auch auf Fischkonserven verzichten sollten?
Tatsächlich ist es besser, auf mit Zucker gefüllte Gemüse- und Obstkonserven zugunsten frischer zu verzichten. Aber Fischkonserven seien immer noch eher eine Ausnahme von dieser Regel, schreibt „Doktor Peter“ unter Berufung auf den Gastroenterologen Evgeny Belousov.
Der Experte empfiehlt nicht, auf diese Art von Produkten zu verzichten, rät aber auch nicht zu einer übermäßigen Verwendung.
Es muss daran erinnert werden, dass dieses Essen neben Fisch auch viel Salz und Gewürze enthält.
Der Spezialist weist auf die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Natrium und Kalium in der Ernährung hin und empfiehlt, sich auf Algen, Spinat und Sellerie sowie Champignons und andere kaliumreiche Lebensmittel zu konzentrieren.
Sie können Fischkonserven essen, jedoch nicht öfter als 1-2 Mal pro Woche.
Schon eine halbe Dose Makrelenhecht kann die tägliche Salzaufnahme (2-3 Gramm pro Tag) überschreiten.
Fischkonserven im eigenen Saft sind gesünder – weniger Kalorien, ohne überschüssigen Zucker und Konservierungsstoffe.
Sie müssen unbedingt an GOST denken und keine Produkte ohne diese Kennzeichnung kaufen.
Fischkonserven sind von Vorteil, wenn Sie sie mit Gemüse und Kräutern servieren. Sie können sogar Salate zubereiten.
Es sei nicht empfehlenswert, fetten Fisch mit Kartoffeln, Mais, Rüben und Reis zu essen, warnte der Gastroenterologe.
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