Warum Sie Paprika essen müssen: Nutzen und Schaden – wer sollte dieses Gemüse ausschließen?

13.04.2024 00:30

Paprika wird in vielen nationalen Küchen häufig zur Zubereitung verschiedener Gerichte verwendet. Dieser Pfeffer wird auch „süß“ genannt.

Wer sollte Paprika in seine Ernährung aufnehmen?

Obwohl es nur etwa fünf Prozent Zucker enthält, kann dieses Gemüse daher getrost als Diätprodukt bezeichnet werden.

Dieser Pfeffer enthält einen ganzen Vitaminkomplex. Es enthält insbesondere Ascorbinsäure oder Vitamin C.

Darüber hinaus übertrifft es hinsichtlich des Vitamin-C-Gehalts sogar schwarze Johannisbeeren und Zitronen.

Darüber hinaus enthalten Paprika Rutin oder Vitamin P, das zusammen mit Vitamin C dafür bekannt ist, dünne Blutgefäßwände zu stärken.

Pfeffer
Foto: © Belnowosti

Darüber hinaus enthalten Paprika Vitamin A, dessen Menge selbst Karotten in nichts nachsteht. Dieses Vitamin ist wichtig für das Haarwachstum sowie die Gesundheit von Haut und Augen.

Paprika enthält B-Vitamine und Vitamin PP, die besonders für Menschen mit Krankheiten wie Diabetes nützlich sind.

Darüber hinaus wird diese Zusammensetzung für diejenigen nützlich sein, die unter Gedächtnisverlust, Depressionen, Energieverlust und Schlaflosigkeit leiden.

Paprika enthält Mineralien wie Kalium und Natrium. Darüber hinaus enthält es eine ausreichende Menge an Jod, Eisen, Zink, Phosphor, Kalzium und Magnesium, was dieses Gemüse zur Behandlung und Vorbeugung von Anämie sowie zur Stärkung des Immunsystems nützlich macht.

Paprika enthält das Alkaloid Capsaicin, das für die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts und der Bauchspeicheldrüse unerlässlich ist. Es hilft auch, den Blutdruck zu senken und das Blut zu verdünnen.

Paprika gilt als hervorragendes Mittel gegen Arteriosklerose. Die Kombination der im Pfeffer enthaltenen wohltuenden Substanzen stärkt perfekt die dünnen Blutgefäße und macht sie elastischer.

Darüber hinaus werden die Gefäße dank ihnen von gebildeten atherosklerotischen Plaques befreit. Um diesen Effekt zu erzielen, reicht es aus, ein bis zwei Paprika pro Tag zu essen.

Es wird empfohlen, dieses Gemüse frisch und nicht nach einer Wärmebehandlung zu verzehren. Tatsache ist, dass Paprika bei jeder Wärmebehandlung viele seiner wohltuenden Eigenschaften verliert.

Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass dieser Pfeffer viele Antioxidantien enthält, die dem Körper helfen, schädliche Mikroorganismen und vorzeitiges Altern zu bekämpfen.

Wer sollte keine Paprika essen?

Paprika ist vor allem dann schädlich, wenn man zu viel davon isst. Es ist bekannt, dass dieses Gemüse den Blutdruck senkt. Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten sich daher nicht zu sehr von diesem Pfeffer verführen lassen.

Vergessen Sie außerdem nicht, dass Pfeffer das scharfe Alkaloid Capsaicin enthält, das übrigens in fast allen Pfeffersorten vorkommt; es verleiht dem Pfeffer seine charakteristische Schärfe und Schärfe. Der Schaden dieser Substanz besteht darin, dass sie, sobald sie in den Magen gelangt, beginnt, aktiv auf dessen Wände einzuwirken, was bei Patienten mit Magengeschwüren und Gastritis zu Exazerbationen führt.

Paprika ist auch für Personen kontraindiziert, die eine Diät einhalten, um angesammeltes Übergewicht zu verlieren.

Tatsache ist, dass Pfeffer den Appetit stark anregt. Paprika gehört zu den zehn Gemüsesorten, die am anfälligsten für die Ansammlung von Pestiziden sind. Schon eine einzige Paprika mit Pestiziden kann dem Körper schaden.

Paprika ist für Menschen mit schweren Herzerkrankungen, koronarer Herzkrankheit, Angina pectoris und Herzrhythmusstörungen kontraindiziert. Zu den Kontraindikationen zählen auch Epilepsie, Hämorrhoiden, Verschlimmerungen chronischer Erkrankungen und Lebererkrankungen.

Wie Sie sehen, sind die Vorteile von Paprika viel größer als der Schaden. Wenn Sie also keine Kontraindikationen haben, sollten Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, es in Ihre Ernährung aufzunehmen. Es schützt Sie vor vielen Krankheiten.

Wie wählt man Paprika aus?

Bei der Auswahl von Paprika müssen Sie zunächst auf Gemüse mit einem grünen, elastischen Schwanz achten. Die Paprika sollte dichtes und elastisches Fruchtfleisch und eine glänzende Oberfläche haben.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welches Gemüse Sie im April säen müssen.

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Wer sollte Paprika in seine Ernährung aufnehmen?
  2. Wer sollte keine Paprika essen?
  3. Wie wählt man Paprika aus?