Welche Übungen helfen bei Angstzuständen und Depressionen: Arbeitsmethoden

27.04.2023 15:04

Körperliche Aktivität kann nicht nur der körperlichen, sondern auch der geistigen Gesundheit zugute kommen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Bewegung dazu beitragen kann, psychischen Störungen vorzubeugen und Symptome zu lindern.

Wie Bewegung bei der Bewältigung von Angstzuständen und Depressionen helfen kann

Untersuchungen zufolge haben Menschen, die Sport treiben, ein um 18–25 % geringeres Risiko für Depressionen, berichtet ADVICE.NEWS .

Körperliche Aktivität kann sowohl die Symptome der aktuellen Erkrankung lindern als auch deren Auftreten verhindern.

Bewegung hilft bei Stress, Depressionen und Angstzuständen.

Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Bewegung bei der Bekämpfung von Depressionen 1,5-mal wirksamer ist als Psychotherapie und Medikamente.

Foto: Pixabay

Um sich besser zu fühlen, reichen 3 Monate regelmäßiger Bewegung.

Welche Sportarten sind gut für die Erhaltung der psychischen Gesundheit?

Um Stress, Angstzustände und Depressionssymptome zu reduzieren, kommt es laut Untersuchungen nicht auf die Menge an Bewegung an, sondern auf die Häufigkeit der Bewegung.

Zum Training eignet sich jede körperliche Aktivität:

• Yoga;
• gehen;
• läuft;
• Baden;
• Pilates;
• Kraftübungen.

Allerdings hat intensiveres Training positivere Effekte.

Für einen schnellen Energieschub nutzen Sie Seilspringen, Treppensteigen, aktives Tanzen, Kniebeugen und Springen.

Nach dem ersten Training stellt sich ein Schub an Kraft, Energie und guter Laune ein.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Wie Bewegung bei der Bewältigung von Angstzuständen und Depressionen helfen kann
  2. Welche Sportarten sind gut für die Erhaltung der psychischen Gesundheit?