Körperliche Aktivität kann nicht nur der körperlichen, sondern auch der geistigen Gesundheit zugute kommen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Bewegung dazu beitragen kann, psychischen Störungen vorzubeugen und Symptome zu lindern.
Untersuchungen zufolge haben Menschen, die Sport treiben, ein um 18–25 % geringeres Risiko für Depressionen, berichtet ADVICE.NEWS .
Körperliche Aktivität kann sowohl die Symptome der aktuellen Erkrankung lindern als auch deren Auftreten verhindern.
Bewegung hilft bei Stress, Depressionen und Angstzuständen.
Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Bewegung bei der Bekämpfung von Depressionen 1,5-mal wirksamer ist als Psychotherapie und Medikamente.
Um sich besser zu fühlen, reichen 3 Monate regelmäßiger Bewegung.
Um Stress, Angstzustände und Depressionssymptome zu reduzieren, kommt es laut Untersuchungen nicht auf die Menge an Bewegung an, sondern auf die Häufigkeit der Bewegung.
Zum Training eignet sich jede körperliche Aktivität:
• Yoga;
• gehen;
• läuft;
• Baden;
• Pilates;
• Kraftübungen.
Allerdings hat intensiveres Training positivere Effekte.
Für einen schnellen Energieschub nutzen Sie Seilspringen, Treppensteigen, aktives Tanzen, Kniebeugen und Springen.
Nach dem ersten Training stellt sich ein Schub an Kraft, Energie und guter Laune ein.