Buchweizen ist für seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften und seinen Geschmack bekannt. Um den Geschmack zu verbessern, geben manche Leute beim Kochen etwas Zucker hinzu, aber das ist definitiv keine gute Idee. Daher lohnt es sich zu verstehen, warum es besser ist, Buchweizen keinen Zucker hinzuzufügen.
Man kann sich an mehrere Gründe erinnern.
1. Zucker verändert den Geschmack von Buchweizen, macht ihn süß und beeinträchtigt den Genuss seines natürlichen Aromas und Geschmacks.
2. Die Zugabe von Zucker kann dazu führen, dass Buchweizen einige seiner ernährungsphysiologischen Vorteile verliert.
3. Ein solcher Brei wird für den Körper weniger wohltuend.
Und hier lohnt es sich, die Frage zu stellen: Welchen Sinn hat die Zugabe von Zucker zu Buchweizen, wenn er seine wohltuenden Eigenschaften und seinen Geschmack so stark beeinflusst?
Ein idealer Zuckerersatz ist:
• Anstelle von Zucker können Sie auch Honig verwenden, der für mehr Süße sorgt, ohne die wohltuenden Eigenschaften von Buchweizen zu verändern.
• Die Zugabe von frischen oder getrockneten Früchten wie Äpfeln oder Rosinen kann Buchweizen eine schöne Süße verleihen, ohne dass künstliche Süßstoffe erforderlich sind.
Und um den Geschmack des Breis etwas zu verbessern, kann man ihn mit Milch kochen oder ein wenig mit der Wassermenge experimentieren.
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