Morgens auf nüchternen Magen oder vor dem Schlafengehen? Wann man am besten Kefir trinkt – darauf gibt es eine klare Antwort

19.07.2024 11:14

Vielleicht kennt jeder die Vorteile von Kefir.

Das fermentierte Milchgetränk enthält Vitamine, Eiweiß, Kalzium, Kalium, Phosphor, Eisen und nützliche Bakterien.

Kefir ist außerdem kalorienarm und eignet sich daher für Menschen, die abnehmen.

Das Trinken des Getränks wirkt sich positiv auf den Zustand des Herzens, der Blutgefäße und der Organe des Magen-Darm-Trakts aus.

Aber viele Menschen haben eine Frage: „Zu welcher Tageszeit ist es besser, Kefir zu trinken?“

Kefir
Foto: © Belnowosti

Feinschmecker stellen außerdem folgende Fragen: „Kann ich das Getränk direkt nach dem Aufwachen und direkt vor dem Schlafengehen trinken?“

Wann ist es besser, Kefir zu trinken – morgens oder abends?

Die Antwort ist einfach: Sie sollten das Getränk sowohl morgens auf nüchternen Magen als auch kurz vor dem Schlafengehen trinken.

Wenn Kefir morgens eingenommen wird, hilft es, die Verdauung zu verbessern. Der positive Effekt hält den ganzen Tag an.

Wenn man abends Kefir trinkt, wird man das Hungergefühl los, das oft genau 1-2 Stunden vor dem Zubettgehen auftritt. Nach dem Trinken eines Glases Kefir verspürt man ein Sättigungsgefühl, ohne den Magen-Darm-Trakt zu belasten. Es wird keinen „Zusammenbruch“ geben. Auch Schlafprobleme.

Hervorzuheben ist, dass Kefir im Gegensatz zu Milch direkt vor dem Schlafengehen getrunken werden kann.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt: Es wird empfohlen, maximal 2 Gläser fermentiertes Milchgetränk pro Tag zu trinken. Daher lohnt es sich, dies nur morgens und abends zu tun.

Wenn Sie jedoch tagsüber Kefir trinken möchten, können Sie dies gerne tun. Die Hauptsache ist, die Norm (400 Milliliter pro Tag) nicht zu überschreiten.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur