Wann ist es besser zu laufen – morgens oder abends: Die richtige Antwort wird viele überraschen

04.04.2024 12:19

Wahrscheinlich kennt jeder die Vorteile des Joggens.

Moderate körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf Ihre Gesundheit aus und hilft Ihnen, Übergewicht zu verlieren.

Aber zu welcher Tageszeit lässt es sich am besten laufen? Welche Läufe sind gesünder – morgens oder abends?

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Beide Arten körperlicher Aktivität haben ihre Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile des Morgenlaufs

Wenn Sie nach einer Nachtruhe laufen, fällt es dem Körper leichter, die Fettreserven aufzubrauchen.

läuft
Foto: © Belnowosti

Darüber hinaus „beschleunigt“ körperliche Aktivität am Morgen den Stoffwechsel besser.

Sie sollten jedoch nicht laufen, ohne etwas zu essen. Das ist sehr gefährlich.

Darüber hinaus kann es morgens zu einer erhöhten Belastung des Herz-Kreislauf-Systems kommen.

Vor- und Nachteile des Abendlaufs

Abends ist es unwahrscheinlich, dass eine Person mit leerem Magen läuft. Und das verringert das Risiko gefährlicher Folgen.

Zudem ist die Belastung von Herz und Blutgefäßen in den Abendstunden etwas geringer.

Aufgrund der körperlichen Aktivität einige Stunden vor dem Zubettgehen kann es jedoch zu Einschlafproblemen kommen.

Wann ist die beste Zeit zum Laufen?

Viele Menschen haben wahrscheinlich eine Frage: „Wann sollte man also laufen gehen?“

Die Antwort ist einfach: Sie müssen sich darauf konzentrieren, zu welcher Tageszeit Sie am aktivsten sind.

Für Frühaufsteher ist das Joggen am Morgen vorteilhafter, für Nachtschwärmer das Joggen am Abend.

Zuvor erklärten Experten, was mit dem Körper passiert, wenn man den Aufzug nicht mehr benutzt.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Vor- und Nachteile des Morgenlaufs
  2. Vor- und Nachteile des Abendlaufs
  3. Wann ist die beste Zeit zum Laufen?