Während des Schlafs kann eine Person zucken, und dieses Phänomen kann Angstzustände verursachen.
Experten aus aller Welt haben dies längst bemerkt und versucht, die Frage zu beantworten.
Was sind Nachtzuckungen?
Nächtliche Zuckungen oder myoklonische Bewegungen sind spontane und unwillkürliche Bewegungen der Gliedmaßen während des Schlafs.
Sie können in verschiedenen Schlafphasen auftreten, werden jedoch am häufigsten in der REM-Phase des Tiefschlafs beobachtet.
Schlafphasen und Nachtrucke
Interessanterweise wird das häufigste nächtliche Zucken genau im Stadium des REM-Schlafes (schneller Tiefschlaf) beobachtet, wenn die Gehirnaktivität zunimmt und die Muskeln gelähmt sind.
Dieses Phänomen hat bei Ärzten viele Fragen aufgeworfen: Warum treten die intensivsten nächtlichen Zuckungen auf, wenn die Muskeln am entspanntesten sein sollten?
Was ist die Erklärung?
Experten erklären, dass die wahre Ursache für nächtliches Zucken immer noch nicht ganz klar sei.
Es gibt jedoch mehrere Theorien, die eine Überlegung wert sind. Bedenken Sie auch, dass die Gründe unterschiedlich sein können. Daher ist es wichtig, die Situation umfassend zu betrachten.
Evolutionstheorie
Eine Theorie besagt, dass das nächtliche Zucken möglicherweise mit Vorfahren zusammenhängt, die in Bäumen schliefen.
Dies könnte ein Abwehrmechanismus gewesen sein, um das Herunterfallen von Ästen zu verhindern.
Reaktion auf Stress
Eine andere Theorie besagt, dass nächtliches Zucken eine Reaktion des Körpers auf Stress oder interne biologische Prozesse, wie etwa Veränderungen der chemischen Werte im Gehirn, sein könnte.
Neurologische Funktionsstörungen
Es wurde auch vermutet, dass nächtliches Zucken eine Folge bestimmter neurologischer Dysfunktionen oder Störungen sein könnte, obwohl hierzu keine endgültigen Studien durchgeführt wurden.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, warum die Haut in der kalten Jahreszeit austrocknet .