Es stellt sich heraus, dass Albträume nicht die Ursache von Problemen sind, sondern eine Folge ihrer Anwesenheit in einer Person.
Dies wird durch Untersuchungen ausländischer Wissenschaftler bestätigt, die herausgefunden haben, dass alle Arten von Horror am häufigsten von Menschen geträumt werden, die emotional sind oder an psychischen Störungen leiden.
Laut der wissenschaftlichen Veröffentlichung Dreaming sind es psychologische Merkmale und emotionale Veranlagungen, die das Szenario dessen bestimmen, was in einem Traum gesehen wird.
Was wir herausgefunden haben
1. Albträume sind oft mit psychischen Problemen verbunden.
Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung sind gefährdet (50 bis 70 % der Befragten leiden unter Albträumen).
2. In derselben Liste befinden sich Menschen mit Angststörungen und Depressionen.
40 % der Befragten in dieser Kategorie berichten, dass sie regelmäßig Horror in ihren Träumen sehen.
Weitere 4 % gaben zu, dass ihnen ständig etwas Ähnliches passiert.
3. Die folgenden Personen auf der Liste sind emotional instabil und stressempfindlich.
4. Überentwickeltes Einfühlungsvermögen und eine schlecht entwickelte Fähigkeit, zwischen äußeren und inneren Emotionen zu unterscheiden, führen ebenfalls zu schrecklichen Träumen.
Was ist der Grund?
Forschern zufolge neigen Menschen dieser Kategorien dazu, ihre persönlichen Erfahrungen zu transformieren, was Wissenschaftler als „Konkretisierung“ bezeichnen.
Aus diesem Grund produziert ihr Gehirn während des Nachtschlafs störende Bilder.