Die Gewohnheiten eines typischen Sowjetmenschen werden genannt: Überprüfe dich selbst – es ist höchste Zeit, sie loszuwerden

24.09.2024 12:43

Zu Zeiten der UdSSR war wirklich nicht alles so schlimm, wie manche behaupten.

Es ist schwer zu sagen, ob manche Gewohnheiten einzelner Sowjetbürger als Mängel einzustufen sind. Aber sie sind es, die eine negative Einstellung gegenüber der vergangenen Ära entwickeln.

Hier sind ein paar Gewohnheiten eines typischen Sowjetbürgers, die das Leben definitiv nicht besser machen.

Gewohnheit eins: gastronomisch

Damals war es üblich, alles mit Brot zu essen. Und immer noch essen manche Leute sogar Nudeln mit Brot.

Natürlich ist Brot das A und O von allem und ein kurzer Weg zur Sättigung, aber moderne Ernährungswissenschaftler sehen das anders.

Balkon
Foto: © Belnowosti

Gewohnheit zwei: Selbstmedikation

Ärzte sagen, dass Selbstmedikation noch nie jemandem etwas Gutes gebracht hat. Doch anstatt sich von einem Facharzt beraten zu lassen, gehen viele direkt in die Apotheke.

Tatsächlich machen sich moderne Menschen das Gleiche zunutze: Anstatt einen Arzt aufzusuchen, führen sie Konsultationen im Internet durch oder fragen Freunde um Rat. In jedem Fall ist es eine ungesunde Angewohnheit.

Gewohnheit drei: Utilitarismus

Die Sowjets warfen nie etwas weg, vor allem nicht, wenn es repariert werden konnte oder in der Datscha noch von Nutzen sein konnte.

Hier kann man auch die Gewohnheit bemerken, den Balkon in der Wohnung als Abstellraum oder Lager zu nutzen.

Gleichzeitig entstand die Gewohnheit, zu Hause abgenutzte Kleidung zu tragen und das Lieblings-T-Shirt für einen besonderen Anlass aufzuheben.

Gewohnheit vier: Aufschieben

Viele hatten einen formellen Anzug im Schrank hängen, ein Paar Schuhe und ein schickes Glasgeschirr im Sideboard. Aber sie nutzten es so selten, dass es zur Gewohnheit wurde, es auf einen späteren Zeitpunkt aufzuschieben.

Es ist möglich, dass dies von allen Gewohnheiten die schrecklichste ist.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Gewohnheit eins: gastronomisch
  2. Gewohnheit zwei: Selbstmedikation
  3. Gewohnheit drei: Utilitarismus
  4. Gewohnheit vier: Aufschieben