Warum Sie Ihre ängstlichen Gedanken aufschreiben sollten: Jeder muss ein „Angsttagebuch“ führen

14.10.2024 11:47

Ängste, Zweifel und Sorgen sind leider längst zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden.

Wir alle haben Angst vor Finanzen, Arbeit, familiären Problemen oder anderen Dingen.

Manchmal beginnt Angst einen zu großen Einfluss auf unser tägliches Leben zu haben. Beispielsweise können Sorgen Sie nachts wach halten, Sie davon abhalten, an die Zukunft zu denken, oder Sie ständig über eine unangenehme Situation nachdenken lassen.

Die Ursache der Angst ist nicht so wichtig – der Körper reagiert immer auf die gleiche Weise, was zu einer psychischen Erschöpfung führt.

Was zu tun?

Erwägen Sie, ein „Sorgentagebuch“ zu erstellen, was bedeutet, dass Sie anfangen, Ihre Sorgen auf Papier zu schreiben.

Hand
Foto: © Belnowosti

Wie funktioniert das?

Wenn Sie Ihre Sorgen sozusagen „beheben“, beginnen Sie klarer zu denken und können die aktuelle Situation wie von außen betrachten.

Sobald alles, was Sie beunruhigt, auf dem Papier steht, können Sie den Teufelskreis durchbrechen: Jetzt hören Sie auf, immer wieder dieselben negativen Gedanken in Ihrem Kopf zu wiederholen.

Wissenschaftler haben sogar eine Reihe von Studien durchgeführt, deren Ergebnisse bestätigen, dass das Führen eines Tagebuchs ein wirksames Mittel zur Stressbewältigung ist. Diese Aktivität verbessert auch das psychische Wohlbefinden und trägt zur Stärkung des Immunsystems bei.

Wenn Sie beginnen, Ihre Sorgen regelmäßig in einem Tagebuch aufzuschreiben, können Sie nachverfolgen, welche Gedanken Sie am häufigsten stören und wie sich negative Denkmuster bilden. Dadurch können Sie diese leichter durch positive Aussagen ersetzen.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Was zu tun?
  2. Wie funktioniert das?