Diese Angewohnheit hat einen wissenschaftlichen Namen: Aufschieben. Nicht jeder weiß, womit es zusammenhängt, und noch weniger wissen, wie man mit dieser Geißel umgeht.
Wissenschaftler haben auf alle oder fast alle Fragen eine Antwort. Es stellt sich heraus, dass das Gehirn an allem schuld ist.
Lassen Sie uns herausfinden, was mit der Angewohnheit verbunden ist, unangenehme Dinge auf später zu verschieben, und wie man sie loswird.
Was ist der Grund?
Im Zuge der wissenschaftlichen Forschung wurde festgestellt, dass es nicht der Mensch selbst ist, der prokrastiniert (klingt wie eine Ausrede), sondern das Gehirn.
Er hat die Fähigkeit, die Zufriedenheit einer sofort getroffenen Entscheidung zu überschätzen.
Dies erklärt die Erleichterung, die ein Mensch verspürt, wenn er die Lösung eines schwierigen Problems auf später verschiebt.
Wie man eine Gewohnheit beeinflusst
Wissenschaftler schlagen vor, diese Schwäche zu manipulieren und nennen ihre Methode „Versuchungsbindung“.
Kurz gesagt, Sie müssen das Unangenehme mit dem Nützlichen verbinden (zum Beispiel Ihre Lieblingsmusik hören, während Sie die Wohnung putzen).
Aber ein Punkt ist wichtig: Was Freude bereitet, sollte nur durch die Ausführung von Aktionen verfügbar sein, die normalerweise auf später verschoben würden.
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