Hühnerbrühe hilft bekanntermaßen bei Erkältungen, Grippe und anderen saisonalen Krankheiten.
Doch viele haben Angst vor den Antibiotika, die in Industriebetrieben an Hühner verfüttert werden. Dadurch wird das Wasser abgelassen, das Hähnchen zweimal gekocht und was danach noch Nützliches im heißen Sud übrig bleibt, weiß nur der Himmel.
Wir verraten Ihnen, wie Sie aus hausgemachtem Hühnchen eine nahrhafte, schmackhafte und gesunde Brühe zubereiten. Es ist nicht so fleischig, aber es enthält keine Tierarzneimittel. Und der Rest kann behoben werden.
Wie man kocht
Nehmen Sie also ein Huhn mit einem Gewicht von 1–1,5 Kilogramm und 300–400 Gramm Rindfleisch.
Eine Zwiebel und eine Karotte schälen. Es ist besser, die Zwiebel im Ganzen zu kochen – so lässt sie sich am Ende des Garvorgangs leichter auffangen und wegwerfen.
Zum Abschmecken Lorbeerblatt, schwarzen Pfeffer und Salz nehmen.
Bevor Sie die Brühe zum Kochen bringen, weichen Sie das Fleisch 2-3 Stunden lang in Wasser ein.
Füllen Sie dann einen Topf mit drei Litern kaltem Wasser, tauchen Sie den Vogel ein und kochen Sie ihn. Wenn er kocht, schöpfen Sie den Schaum ab und fügen Sie die Gewürze hinzu.
Die Brühe kocht 1,5 Stunden lang bei schwacher Hitze.
Dann Gemüse und Rindfleisch in die Brühe tauchen, aufkochen und weitere 1,5 Stunden kochen lassen, dabei den Schaum abschöpfen.
30 Minuten vor Ende des Garvorgangs wird Salz hinzugefügt.
Die Brühe wird gesund, reichhaltig und nahrhaft sein, guten Appetit!
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie man gesalzenes Karamell herstellt.