Jedes Gericht der nationalen Küche hat seine Geheimnisse – Borschtsch, Knödel und sogar einfach aussehende Pfannkuchen.
Aber auch ein einfaches Gericht kann ruiniert werden, besonders wenn man es besser machen möchte.
Lassen Sie uns herausfinden, warum Kartoffelpuffer nicht gelingen und welche Fehler es zu korrigieren gilt.
Erstens die Kartoffelsorte
Neben der Tatsache, dass es sich um frisches und nicht um gefrorenes Gemüse handeln sollte, müssen Sie für Kartoffelpuffer stärkehaltige Sorten wählen.
Auch junge Kartoffeln sind für Kartoffelpuffer nicht geeignet – sie haben wenig Stärke.
Zweitens, Reibe
Man hört, dass Kartoffeln durch einen Fleischwolf gegeben, mit einem Mixer zerkleinert oder auf einer groben Reibe gerieben werden. In der klassischen Variante handelt es sich bei Kartoffelpuffer um eine feine Reibe, die Gemüse in eine flüssige Masse verwandelt.
Drittens Zwiebeln
Die Zwiebel muss, so traurig es auch klingen mag, auch gerieben werden. Mit Kartoffeln vermischte geriebene Zwiebeln tragen dazu bei, die Farbe des Kartoffelpürees zu bewahren, die dunkler werden kann und die Kartoffelpuffer dann eher dunkelgrün als golden werden.
Anstelle von Zwiebeln können Sie auch 1-2 EL in den Teig geben. l. Sauerrahm.
Viertens Saft
Der geriebenen Masse wird kein Mehl zugesetzt. Wenn viel Saft vorhanden ist, können Sie ihn auspressen. Wenn Sie es jedoch vollständig abtropfen lassen, werden die Pfannkuchen trocken oder gummiartig.
Fünftens ein Ei
In dieser Angelegenheit besteht kein Konsens. Aber es ist definitiv keine Tabuzutat. Fügen Sie unbedingt ein Ei hinzu, wenn die Kartoffeln wenig Stärke enthalten.
Sechstens Mehl
In Kartoffelpuffern ist definitiv zu viel Mehl. Bei Bedarf wird dem Teig Stärke zugesetzt. Wenn Sie Mehl hinzufügen, werden die Pfannkuchen zäh.