Manche Hausfrauen können einfach keinen flauschigen Reis zubereiten.
Statt einer Beilage mit idealer Konsistenz erhält man am Ende immer einen zähflüssigen und wenig appetitlichen Brei.
Wenn Versuche, das richtige Verhältnis von Wasser und Müsli zu finden, zu nichts führen, ist es sinnvoll, auf einen kulinarischen Life-Hack zu achten.
Reisgetreide muss also in einer Bratpfanne vorverarbeitet werden.
Was ist der Trick?
In den meisten Fällen beginnen Köche mit der Zubereitung einer Beilage wie folgt: Sie gießen den Reis sofort in einen Topf oder eine Multicooker-Schüssel.
Wenn Sie jedoch eine 100-prozentige Chance auf eine krümelige Beilage haben möchten, braten Sie zuerst die Körner an.
Gießen Sie das Produkt in eine Pfanne, in die bereits Pflanzenöl gegossen wurde. Es empfiehlt sich, ein Stück Butter zu schmelzen.
Die Vorfrittierzeit sollte zwei Minuten betragen.
Dank dieses Verfahrens entsteht auf der Oberfläche der Körner eine Ölschale.
Dieser Schutzfilm verhindert, dass die Reiskörner beim Kochen zusammenkleben. Das Endergebnis ist Reisbrei, der sich durch seine Knusprigkeit und seinen hellen Geschmack auszeichnet.