Was könnte einfacher sein, als Nudeln zum Mittagessen zu kochen, aber es ist die einfachste Sache, die man oft nicht kochen kann, um sie schmackhaft zu machen.
Viele Köche beherrschen das Konzept von „al dente“ bereits, aber die Hauptsache liegt nicht in der Terminologie. Wir verraten Ihnen, welche Fehler Sie daran hindern, wirklich leckere Pasta zuzubereiten.
Fehler eins: Öl und Wasser
Kontroverser Punkt. Es ist bekannt, dass Olivenöl beim Erhitzen seine wohltuenden Eigenschaften verliert. Sie sagen, dass der Life-Hack verhindert, dass Nudeln zusammenkleben. Aber nicht alle sind damit einverstanden und weisen darauf hin, dass das Öl auf der Wasseroberfläche landet und die Nudeln auf dem Boden liegen.
Fehler zwei: Die Nudeln abspülen
Fertige Lebensmittel mit rohem Leitungswasser abzuspülen ist ein Fehler. Wenn Nudeln zum Servieren vorbereitet werden, werden sie nicht gewaschen, sondern mit Butter gewürzt. Waschen Sie nur mit kochendem Wasser und nur die Gegenstände, die für später aufbewahrt werden sollen.
Fehler drei: Überkochen und Unterkochen
Richtige Nudeln sind außen weich und innen fest, was man al dente nennt. Sie breiten sich nicht aus und kleben nicht an den Zähnen.
Fehler vier: nicht umrühren
Aber der größte Fehler beim Kochen von Nudeln besteht darin, sie ohne Rühren zu kochen.
Nachdem die Produkte in kochendes Wasser gegeben wurden, empfiehlt es sich, sie in den ersten 2 Minuten mindestens 2-3 Mal umzurühren.
Und je öfter Sie dies tun, desto geringer ist die Gefahr, dass die Nudeln zusammenkleben, selbst wenn Sie beim Kochen kein Öl hinzufügen.