Eine unsachgemäße Zubereitung von Fisch führt höchstwahrscheinlich dazu, dass das Gericht seine wohltuenden Eigenschaften verliert und geschmacklos wird.
Dennoch wiederholen viele Hobbyköche immer wieder dieselben Fehler.
Die Rede ist von Fehlhandlungen beim Kochen oder Braten von Fisch.
Über welche Art von Versäumnissen sprechen wir also?
Kochen in sehr kochendem Wasser
Auf keinen Fall darf der Koch das Wasser, in dem der Fisch gegart wird, sehr heiß und lange kochen lassen.
Wenn ein Fehler gemacht wird, kann das fertige Gericht hart werden.
Langes Braten
Bei der Wärmebehandlung von Fisch in der Pfanne sollte man es nicht übertreiben.
Es ist klar, dass viele Köche eine appetitliche goldbraune Kruste auf der Oberfläche von Fischstücken wünschen.
Aber ein Gericht zu lange zu braten ist gefährlich. Und es ist nicht nur die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Gericht anbrennt.
Das Problem besteht darin, dass das Fischgericht seinen hellen und angenehmen Geschmack verlieren kann, wenn es über einen längeren Zeitraum in heißem Öl gelagert wird.