Warum Nudeln immer zusammenkleben: 5 Punkte, die man nicht vergessen sollte

13.02.2023 15:12
Aktualisiert: 14.04.2023 01:09

Sie sollten nicht versuchen, klebrige Nudeln zu lösen – das ist Zeitverschwendung und schmeckt unmöglich.

Es ist besser, sich Zeit zu nehmen und ein für alle Mal zu lernen, wie man Hörnchen, Spaghetti, Nudeln und andere Produkte kocht. Sie müssen sich nur noch 5 Punkte merken und schon kleben die Nudeln nicht mehr zusammen.

Zuerst die Mehlsorte

Dabei muss es sich um Produkte aus Hartweizen handeln. Normalerweise sind die Informationen auf der Verpackung angegeben, achten Sie im Zweifelsfall jedoch auf die Farbe – es sollte sich um gelbe oder beige Nudeln handeln.

Zweitens die Wassertemperatur

Legen Sie die Nudeln in kochendes Wasser, also in kochendes Wasser. Der nächste wichtige Schritt: Warten Sie, bis das Wasser kocht, nachdem Sie die Spaghetti oder ein anderes Produkt hinzugefügt haben, und stellen Sie erst dann die Hitze auf mittlere Stufe und kochen Sie, bis das Wasser fertig ist.

Drittens Salz

Die Pasta selbst ist langweilig. Um nicht zu viel zu salzen, beachten Sie das Verhältnis: 10 Gramm pro 1 Liter Wasser. Es ist sinnlos, fertige Nudeln vor dem Servieren zu salzen.

Nudelbrühe
Foto: © Belnowosti

Viertens: Mischen

Sobald sich die Nudeln in einem Topf mit kochendem Wasser befinden, rühren Sie sie sofort um. Während der gesamten Garzeit muss dies mindestens zweimal erfolgen. Andernfalls verklumpt das Produkt oder klebt am Pfannenboden fest.

Und schließlich die Kochzeit

Wenn Sie ständig Produkte verschiedener Hersteller zubereiten, lesen Sie die Anweisungen auf der Verpackung. Im Durchschnitt dauert es 5–7 Minuten, bis die Produkte gar sind. Größere und dichtere Produkte benötigen möglicherweise 12 Minuten.

Um zu verhindern, dass die Nudeln zu lange kochen und ihre Konsistenz behalten, schalten Sie den Herd 2-3 Minuten vor Ende des Garvorgangs aus, lassen Sie die Nudeln im Wasser und geben Sie sie dann ab.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Zuerst die Mehlsorte
  2. Zweitens die Wassertemperatur
  3. Drittens Salz
  4. Viertens: Mischen
  5. Und schließlich die Kochzeit