Viele Tierbesitzer lassen ihre Haustiere nicht im Bett schlafen, und das ist rein intuitiv.
Natürlich haben diese Leute recht, aber sie wissen selbst nicht, warum das nicht geht, und es geht hier überhaupt nicht um Hygiene. Wissenschaftler haben diesem Thema eine ganze Studie gewidmet.
Sie können sich auf Parasiten beziehen, die Haustiere mit Menschen teilen können, und auf andere Krankheiten, aber das ist nicht die Hauptsache. Wenn Katzen und Hunde mit Menschen schlafen, können Sie sich nicht auf eine gute Nachtruhe verlassen.
Während eine Person einschläft, kann die Anwesenheit eines Haustieres in der Nähe ein Gefühl von Gemütlichkeit, Geborgenheit und Geborgenheit vermitteln. Aber wenn eine Person einschläft, kann ein in der Nähe liegendes Haustier sie daran hindern, eine bequeme Position einzunehmen oder einfach nur Geräusche machen oder im Schlaf zucken.
All diese scheinbar harmlosen Streiche können zu unruhigem Schlaf führen, der mit der Zeit zu einer Stresssituation führt.
Forschungsergebnisse
Wissenschaftler befragten mehr als 5.000 Männer und Frauen – Besitzer von Katzen (30,5 %) und Hunden (41,3 %).
Es stellte sich heraus, dass Hundebesitzer am häufigsten unter Schlafproblemen litten. Aber auch für die Katzenmenschen war es nicht alles gut.
Worüber beschweren Sie sich?
Hundebesitzer leiden unter Schlafstörungen, Apnoe, Unruhe, Schläfrigkeit und Schlafmangel sowie Gliedmaßenzucken.
Katzenbesitzer haben unter Schnarchen, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten sowie zuckenden Beinen gelitten. Als Ergebnis stellten Wissenschaftler fest, dass das Schlafen mit Haustieren mit Einschlafproblemen und frühem Aufwachen behaftet ist, was letztendlich zu unruhigem Verhalten führt.
Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um einen starken Zusammenhang zwischen schlechter Schlafqualität und der Anwesenheit von Haustieren im Bett herzustellen.