Am 4. Oktober endeten in Weißrussland Übungen zur Abwehr von Cyberangriffen. Daran nahmen 29 Mannschaften teil.
Auf dem Cyber-Testgelände kam es zu entsprechenden Vorfällen, die eine gewisse Gefahr für die Informationsinfrastruktur darstellten. Den Spezialisten gelang es, 21 Angriffe abzuwehren.
Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit und Reaktion auf Cybervorfälle führte Übungen zur Bekämpfung von Vorfällen in Einrichtungen der Informationsinfrastruktur durch, berichtet BELTA unter Berufung auf das Betriebs- und Analysezentrum unter dem Präsidenten von Belarus.
Ziel der Schulungen war es, den Wissensstand, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der für Cybersicherheit verantwortlichen Mitarbeiter zu erhöhen.
Die Kurse fanden vom 1. bis 4. Oktober 2024 statt.
Daran nahmen 29 Teams teil, darunter 17 zertifizierte Cybersicherheitszentren.
Am Cyber-Teststandort wurden 21 Vorfälle registriert. Es ist bekannt, dass alle Angriffe erfolgreich abgewehrt wurden.
Die Veranstalter berichten, dass Veranstaltungen dieser Art künftig regelmäßig stattfinden werden.
Die Verantwortung für deren Durchführung liegt bei zertifizierten Cybersicherheitszentren.
Diese Maßnahme solle das Schutzniveau der nationalen Informationsinfrastruktur vor externen und internen Bedrohungen erhöhen, heißt es in dem Bericht.