Karotten sind in erster Linie ein Gemüse, dann eine Quelle für Vitamine, Nährstoffe und im Allgemeinen eine kulinarische Zutat.
Daher glauben viele Menschen fälschlicherweise, dass ein Gemüse nicht besonders süß sein sollte – es ist keine gute Idee, Marmelade aus Wurzelgemüse zu machen. Und vergebens.
Aus Karotten lässt sich beispielsweise ein hervorragendes Püree oder Saft herstellen, der in der Baby- und Diäternährung unverzichtbar ist.
Wenn Ihnen also die Idee gefällt, süße und saftige Karotten anzubauen, dann bewahren Sie das Rezept für eine nahrhafte Fütterung auf.
Wie man Karotten füttert
Hier müssen Sie ein charakteristisches Merkmal des Wurzelgemüses berücksichtigen. Karotten nehmen Nitrate auf, was den Nährwert verringert.
In diesem Fall wäre es sinnvoller, auf Bio- oder Volksrezepte zu achten.
Eine ausgezeichnete Option ist Holzasche. Es enthält Kalium, das für den Geschmack (Saftigkeit und Süße) verantwortlich ist, sowie Phosphor, ohne den das Gemüse schlecht wächst und keine nennenswerten Größen erreicht.
Nehmen Sie also 200 Gramm Holzasche, lösen Sie sie in 10 Litern sauberem, klarem Wasser auf und lassen Sie es 3 Tage lang stehen.
Anschließend den Aufguss abseihen und alle 10 Tage einmal verwenden.
Ein schnelleres Rezept gibt es, wenn 200 Gramm Asche in 3 Liter Wasser gekocht, 6 Stunden stehen gelassen, dann das Konzentrat filtriert und in 10 Liter Wasser verdünnt werden.