Warum macht Wasser dick? Wissenschaftler haben die Wahrheit enthüllt

22.02.2025 13:40

Sie trinken 3 Liter am Tag, doch statt Leichtigkeit verspüren Sie ein Völlegefühl und Schweregefühl. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Es stellt sich heraus, dass Wasser nicht immer der Freund derjenigen ist, die abnehmen. Bei 40 % der Menschen spielt die Genetik einen grausamen Scherz: Ihre Nieren haben keine Zeit, überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, und diese sammelt sich im Interzellularraum an

Es handelt sich jedoch nicht nur um Schwellungen – mit der Zeit vermischt sich Wasser mit den Fettzellen, sodass dichte „Säcke“ am Bauch und an den Oberschenkeln entstehen. Wie kommt es dazu? Wenn Sie zu viel trinken, verliert Ihr Körper Natrium.

Tasse
Foto: Pixabay

Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, beginnt er, Wasser und damit auch Fett einzulagern. Aber woher wissen Sie, wann Sie zu weit gehen? Wenn Sie nach einem Glas Wasser öfter als zweimal pro Stunde zur Toilette rennen, ist das ein Signal: Ihre Nieren sind belastet.

Ein weiterer Mythos ist, dass kaltes Wasser den Stoffwechsel beschleunigt. Tatsächlich verlangsamt es die Verdauung: Der Darm verbraucht Energie für das Erhitzen der Flüssigkeit, anstatt die Nahrung zu verarbeiten. Was zu tun?

Trinken Sie zunächst warmes Wasser mit Zitrone – es regt die Gallenblase an und baut Fette ab. Zweitens, geben Sie jedem Liter Wasser eine Prise Himalaya-Salz (kein normales!) hinzu.

Dadurch werden die Elektrolyte wiederhergestellt und eine „Wasserübergewichtigkeit“ verhindert. Probieren Sie es aus: In 5 Tagen wird Ihr Körper leichter und Ihre Haut sieht nicht mehr wie ein Ballon aus.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Editor für Internetressourcen


Aktuelle Nachrichten

Die wichtigsten Neuigkeiten

Alle Neuigkeiten