Es gibt nicht so viele Süßigkeiten, deren Verzehr Ernährungswissenschaftler nicht nur nicht verbieten, sondern auch empfehlen, sie in die Ernährung aufzunehmen.
Am häufigsten werden Marshmallows, Marshmallows und auch Marmelade genannt. Es ist klar, dass bei allem Mäßigung herrschen sollte, aber kann Marmelade dennoch dem Körper zugute kommen?
Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist Marmelade ein ungewöhnliches Dessert.
Einerseits ist dies eine Süße, mit der man vorsichtig sein muss.
Andererseits enthält Marmelade so viele nützliche Dinge, dass es an der Zeit ist, eine Ausnahme zu machen.
Die Vorteile von Marmelade
Erstens enthält Marmelade B-Vitamine, Kalzium, Eisen und Magnesium, Ascorbin- und Nikotinsäure sowie etwas Glukose.
Dies reicht aus, um zu erkennen, dass Marmelade sich positiv auf die Gehirnfunktion auswirkt.
Zweitens enthält diese Süßigkeit Pektin und Gelatine, und je mehr davon, desto besser.
Diese Stoffe beschleunigen den Stoffwechsel und wirken sich positiv auf die Verdauung sowie die Leber- und Bauchspeicheldrüsenfunktion aus.
Darüber hinaus verbessern Pektin und Gelatine den Zustand von Gelenken und Knorpel.
Es reicht aus, mit der Anwendung von Marmelade bei Arthritis, Arthrose und Frakturen zu beginnen.
Drittens enthält Marmelade im Vergleich zu anderen Süßigkeiten viel weniger Zucker.
Der glykämische Index des Produkts überschreitet 30 Einheiten nicht.
Kontraindikationen
Leider ist Marmelade für Allergiker, Patienten mit Fettleibigkeit und Diabetes, Magengeschwüren und Gastritis kontraindiziert.
Und unkontrollierter Marmeladenkonsum kann den Blutzuckerspiegel erhöhen.
Daher bezeichnen Ernährungswissenschaftler 30 Gramm Süßigkeiten pro Tag als sichere Norm pro Tag.