Die Fastenzeit beginnt dieses Jahr am 3. März und endet am 19. April.
Die Ernährungsberaterin Elena Solomatina hat uns erklärt, wie man sich darauf vorbereitet.
Die Empfehlungen des Experten werden von Vechernyaya Moskva zitiert.

So bereiten Sie sich auf die Fastenzeit vor
Wie Solomatina erklärt, ist jedes Fasten eine Belastung für den Körper und für manche Menschen ist das Fasten kontraindiziert.
Laut der Ernährungsberaterin sollten Schwangere und Stillende, Menschen mit gesundheitlichen Problemen sowie Reisende nicht fasten.
Schon einige Zeit vor dem Fasten sollten Sie damit beginnen, den Verzehr tierischer Produkte einzuschränken und fettarme Kost in Ihren Speiseplan aufzunehmen.
Ersetzen Sie fettes Fleisch durch Hühnchen oder Fisch. Und nach einiger Zeit – mit pflanzlichen Proteinen, rät der Experte.
Wenn Sie üblicherweise wenig Gemüse, Obst und Getreide essen, müssen Sie deren Verzehr frühzeitig steigern.
Die abrupte Aufnahme großer Mengen an Ballaststoffen könne zu Verdauungsproblemen wie Völlegefühl und Blähungen führen, erklärte Solomatina.
Darüber hinaus ist es notwendig, nach Abschluss des Fastens schrittweise zu Ihrer gewohnten Ernährung zurückzukehren.
Man dürfe sich nicht gleich mit Fastfood oder anderen verbotenen Produkten vollstopfen, warnte der Arzt.