Warum die 5:2-Diät so viele Fans hat: Sie hat nichts mit Hungerstreiks zu tun

25.10.2024 17:29

Der Autor der 5:2-Diät ist der Wissenschaftsjournalist Michael Mosley aus Großbritannien.

Er setzte sich ein Ziel: eine Diät zu entwickeln, bei der Menschen abnehmen, aber nicht unter anhaltenden Hungerstreiks leiden.

Man muss zugeben, dass es ihm gelungen ist, das zu erreichen, was er wollte, aber das Wichtigste zuerst.

Was ist die 5:2-Diät?

Diese Diät kann als intermittierendes oder intermittierendes Fasten klassifiziert werden.

Nach den Regeln sollen Abnehmwillige bei einer solchen Diät an 5 Tagen in der Woche essen, was sie wollen, und an den restlichen 2 Tagen nur ein Viertel der täglichen Kalorienzufuhr zu sich nehmen, also etwa 500-600 kcal pro Tag.

Essen
Foto: © Belnowosti

Was ist gut an der 5:2-Diät?

Erstens reichen 500-600 kcal aus, damit die Kleinen keinen starken Hunger verspüren.

Zweitens sollten die Fastentage nicht aufeinander folgen, sondern so über die Woche verteilt werden, dass zwischen den Fastenperioden mindestens ein Tag mit voller Kalorienzufuhr liegt.

Bei der beliebten 5:2-Diät wird montags und donnerstags mit zwei bis drei kleinen Mahlzeiten gefastet und an den anderen Tagen wie gewohnt gegessen.

Dadurch ist diese Diät wesentlich einfacher durchführbar, da es keine langen Fastenphasen gibt und man nur ab und zu Kalorien zählen muss.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Was ist die 5:2-Diät?
  2. Was ist gut an der 5:2-Diät?