Viele Menschen machen morgens ihr Bett nicht.
Sie denken so: „Ja, es sieht schlampig aus. Aber nur ich sehe das. Außerdem müssen Sie vor dem Schlafengehen alles noch einmal ausbreiten. Warum noch einmal Energie verschwenden?
Dennoch lohnt es sich, sich das Bettmachen zur Gewohnheit zu machen.
Und das nicht nur, um das Schlafzimmer aufgeräumt zu halten.
Dies ist wichtig... für Ihre Gesundheit.
Die Antwort ist einfach: Damit die Möbel vorübergehend keine Schlafgelegenheit mehr sind.
Wenn das Bett gemacht ist, ist es unwahrscheinlich, dass eine Person tagsüber den Wunsch verspürt, darauf zu liegen. Und wenn er dies tut, ist es unwahrscheinlich, dass das Möbelstück als Ort zum Ausruhen wahrgenommen wird.
Daher werden Sie höchstwahrscheinlich keine Probleme mit Schlaflosigkeit haben. Denn zum Schlafplatz wird das Bett erst, wenn es ausgebreitet ist.
Es gibt noch einen weiteren Grund: Wenn jemand anfängt, sein Bett zu machen, wird er sich ein wenig Morgengymnastik gönnen. Und das ist gut für die Gesundheit.
Es besteht kein Grund zur Eile. Machen Sie Ihr Bett nicht gleich nach dem Aufwachen.
Es empfiehlt sich, eine halbe Stunde zu warten. Darüber hinaus ist es sinnvoll, den Raum zu lüften.
Wenn Sie Ihr Bett zu früh machen, steigt die Gefahr von Schädlingen (aufgrund der warmen, feuchten Umgebung der Einstreu).
Zuvor verriet ein Experte, wann man im Frühjahr den Hut abnehmen kann.