So ruinieren Sie den Kaffee in zwei Schritten: Tun Sie dies niemals bei der Zubereitung eines Getränks

24.02.2024 03:20

Kaffee kann ohne weiteres als eines der beliebtesten Getränke bezeichnet werden. Allerdings ist es nicht so einfach, köstlichen, aromatischen und reichhaltigen Kaffee zuzubereiten. Gleichzeitig machen viele bei der Zubereitung typische Fehler. Daher lohnt es sich, sich an zwei Maßnahmen zu erinnern, die den Geschmack von Kaffee beeinträchtigen können.

Überhitzen

Eine der häufigsten Arten, den Kaffee zu ruinieren, besteht darin, ihn zu überhitzen.

Wenn Kaffee hohen Temperaturen ausgesetzt wird, können die Kaffeebohnen verkohlen und bittere Geschmacksnoten freisetzen.

Durch Überhitzung können auch feine Aromen und aromatische Öle verloren gehen, was zu einem Verlust an Geschmackstiefe führt. Beim Kochen sollte man sich immer an den Grundsatz halten: Es sollte mäßiges Feuer herrschen.

Übermäßiges Mahlen von Körnern

Eine andere Möglichkeit, Ihren Kaffee zu ruinieren, besteht darin, die Kaffeebohnen zu stark zu mahlen.

Kaffee
Foto: © Belnowosti

Zu feines Mahlen des Kaffees kann zu einem zu reichhaltigen und bitteren Getränk führen.

Ein feiner Mahlgrad kann auch dazu führen, dass die Kaffeekörner zu dicht in der Kaffeebasis gepackt sind, was den Extraktionsprozess erschwert und zu einem Mangel an Geschmack und Aroma führt.

Wie man das Gleichgewicht findet

Um diese beiden Hauptfehler zu vermeiden, ist es wichtig, ein paar einfache Regeln zu befolgen:

1) Überwachen Sie die Temperatur sorgfältig.

2) Wählen Sie den richtigen Mahlgrad. Jede Brühmethode (z. B. Tropf, Filter, French Press) erfordert einen bestimmten Mahlgrad.

Bedenken Sie auch, dass sich jede Kaffeesorte in der Art der Zubereitung unterscheidet. Fehler werden in jedem Fall passieren, aber es ist wichtig, sie frühzeitig erkennen zu lernen.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Quecksilber sammeln, wenn Ihr Thermometer kaputt geht .

Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Überhitzen
  2. Übermäßiges Mahlen von Körnern
  3. Wie man das Gleichgewicht findet