Manche Menschen können nur die Frage stellen: Wohin geht das Geld? Auch ein gutes Gehalt und ein gesetztes Ziel erlauben keinen Wechsel.
Der Grund dafür sind Phrasen und Gewohnheiten, die manchmal von Kindheit an auferlegt werden.
Experten raten dazu, Ihr Verhalten und Ihre Einstellung gegenüber allem, was unsichtbar zur Armut führt, zu überdenken.
1. Hören Sie auf, Geld in einem Glas zu sparen.
Wenn es möglich ist, unerwartete Ausgaben zu kontrollieren, sollten Einsparungen durch eine Einlage oder ein anderes Finanzprogramm erfolgen.
2. Hören Sie auf, sich Geld zu leihen.
Es ist besser, sich einmal etwas zu verweigern, als sich jeden Monat an Freunde oder Ratenzahlungskarten zu wenden, um finanzielle Hilfe zu erhalten.
3. Nur ein Satz verrät, dass eine Person finanziell ungebildet ist.
Wenn er eine Kleinigkeit oder ein anderes preiswertes Schmuckstück kauft, kann er seine Entscheidung damit begründen, dass der niedrige Preis sein finanzielles Problem nicht lösen wird.
In solchen Fällen wiederholen sie oft: „Ist das Geld?“
4. Eine weitere schlechte Angewohnheit besteht darin, zu sparen, anstatt nach zusätzlichen oder besseren Einnahmequellen zu suchen, und auch Kredit- und Ratenzahlungspläne zu nutzen, um Dinge zu kaufen, die nicht das Nötigste sind.
Und noch eine letzte Sache. Der Satz „Geld kauft kein Glück“ wird häufiger von Menschen mit geringem Einkommen verwendet.
Menschen, die ein Ziel erreichen wollen, suchen nach Möglichkeiten, nicht nach Ausreden.