Wenn Sie in Situationen der Wahl oder des verantwortungsvollen Handelns von Ängsten geplagt werden, haben wir gute Nachrichten für Sie – dieses Gefühl lässt sich durchaus unterdrücken und beruhigen.
Da Ängste und Befürchtungen nicht aus dem Nichts entstehen, sondern das Ergebnis biochemischer Prozesse im Gehirn sind, also eine körperliche Grundlage haben, sollte die Arbeit mit ihnen beim Körper beginnen.
Eine einfache Technik namens „Quadratatmung“ hilft Ihnen dabei.
Besonders gefragt ist es bei Menschen, die unter extremen Bedingungen arbeiten, da sie Stress schnell bewältigen müssen.
Der Kern der Methode besteht darin, dass jede Atemphase gleich lange dauert.
Dies geschieht normalerweise in vier Schritten: viermal einatmen, viermal den Atem anhalten, viermal ausatmen und noch einmal viermal anhalten.
Stellen Sie sich beim Atmen vor, dass Sie sich gedanklich an den Seiten eines Quadrats mit gleichen Seiten bewegen – dank der Visualisierung können Sie sich schnell an den gewünschten Atemrhythmus gewöhnen.
Atmen Sie ein bis fünf Minuten lang auf diese Weise und Sie werden merken, wie Ihre Angst allmählich nachlässt.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, was „Oversharing“ und „Trauma Dumping“ sind.