Warum Sie keine Charlotte machen können: Wenn der Kuchen nicht gut aufgeht oder nicht gebacken ist, ist die Gastgeberin schuld

21.10.2024 17:34

Selbst bei der Zubereitung eines der einfachsten Kuchen – Charlotte – kann die Hausfrau Probleme haben.

Natürlich ruft erfolgloses Backen ausschließlich negative Emotionen hervor, aber anstatt sich aufzuregen, rät die Expertin der Online-Publikation BelNovosti, Köchin Yulia Arkhipova, zu analysieren, ob man alles richtig macht.

Ursachen für schlechtes Aufgehen, unzureichendes Garen und klebrige Kerne

Wie Sie wissen, ist die Basis von Charlotte ein Keks. Seine Flauschigkeit wiederum ist das Ergebnis gut geschlagener Eier.

Wenn Sie den „Hühnerkaviar“ nicht ausreichend schlagen, geht der Kuchen nicht auf, sondern wird dicht und klebrig.

Auch die Technik des Teigknetens spielt eine Rolle: Man sollte das Mehl vorsichtig unter den Eierschaum mischen. Mischen Sie nicht alle Zutaten zu stark, da sich die Kuchenmischung sonst mit der Zeit absetzt und verdirbt.

Äpfel
Foto: © Belnowosti

Schließlich spielt auch die Backzeit eine wichtige Rolle. Es hängt von den Eigenschaften des Ofens ab, daher gibt es für alle Hausfrauen nur eine Empfehlung: Beobachten Sie den Kuchen sorgfältig.

Zu langes Backen führt dazu, dass die Charlotte trocken wird und zu wenig Zeit im Ofen dazu führt, dass sie matschig wird.

Um zu prüfen, ob der Kuchen gar ist, stecken Sie einen Holzspieß in die Mitte des Kuchens, entfernen Sie ihn und fühlen Sie, ob er trocken ist.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Julia Arkhipova Experte / Belnovosti