Es ist gar nicht so schwer, Pfannkuchen zuzubereiten. Hauptsache, alles läuft auf Anhieb reibungslos. Es kommt vor, dass Pfannkuchen reißen, an der Pfanne kleben oder nicht so dünn sind wie gewünscht.
Generell gibt es bei Pfannkuchen viel mehr Fehler. Reden wir darüber und gleichzeitig darüber, wie man Pfannkuchen rettet.
Backen Sie am besten in einer speziellen Pfannkuchenpfanne oder in einer gusseisernen Pfanne – diese hält die Hitze besser und die Pfannkuchen garen gleichmäßig.
Der Proteingehalt im Pfannkuchenmehl sollte nicht mehr als 10 Gramm betragen. Andernfalls werden die Pfannkuchen dicht und unelastisch.
Höchstwahrscheinlich ist dem Teig viel Mehl zugesetzt. Dann kann es sein, dass der Teig an einer Stelle anbrennt, an einer anderen jedoch roh bleibt.
Dies geschieht, wenn der Teig nicht genügend Mehl enthält. Wenn Pfannkuchen mit Hefeteig aufgeblasen werden, hat er höchstwahrscheinlich nicht gut gestanden.
So erhalten Sie dünne Pfannkuchen auf Teig ohne Zucker. Sie müssen es mit Kefir oder Sauermilch mischen, aber dann werden die Pfannkuchen dick.
Es wird empfohlen, 3-4 Eier pro Liter Milch oder andere Flüssigkeit einzunehmen. Das Gleiche kann passieren, wenn dem Teig viel Pflanzenöl zugesetzt wird.
Dies geschieht, wenn der Teig lange geknetet wird oder lange gestanden hat, bevor mit dem Backen von Pfannkuchen begonnen wird.