Mit welchen 3 Tricks Sie die perfekte Fischbrühe zubereiten können: Nicht alle Hausfrauen wissen es

24.10.2023 11:06

Fischbrühe kann zu Recht als eine der gesündesten und sättigendsten bezeichnet werden, daher lohnt es sich, sie in der kalten Jahreszeit häufiger zuzubereiten.

Damit die Basis für Fischsuppe wirklich würdig wird, lohnt es sich, einige kulinarische Geheimnisse zu kennen.

Was sind sie?

Es sollte viel Hauptprodukt geben

Damit der Geschmack der Brühe wirklich reichhaltig ist, muss viel Fisch selbst und seine Bestandteile vorhanden sein. Normalerweise können Sie pro traditionellem Suppentopf etwa 2,5 kg Knorpel, Köpfe und Schwänze verwenden.

Denken Sie auch daran, dass verschiedene Fischsorten die Brühe noch eindrucksvoller machen.

Nicht zu lange kochen

Viele Menschen befürchten, dass die Brühe nicht so reichhaltig wird, und lassen die Basis deshalb längere Zeit kochen.

Foto: © Belnowosti

Das sollten Sie jedoch nicht tun. Versuchen Sie, die Knorpelbrühe nicht länger als eine halbe Stunde zu kochen. Wenn Sie Köpfe hinzufügen, kann die Wärmebehandlungszeit verdoppelt werden.

Beim Hinzufügen von Fischstücken ist zu beachten, dass diese bei längerem Garen einfach auseinanderfallen können.

Gemüse

Der Geschmack von Fisch ist delikat und subtil, sodass andere Zutaten ihn leicht unterbrechen können. Daher sollten Sie sich beim Kochen von Brühe auf Zwiebeln und Karotten beschränken.

Sie können auch sehr wenig Gewürze hinzufügen, um den echten Geschmack der Fischbrühe zu bewahren.

Autor: Marina Michalap Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Was sind sie?
  2. Es sollte viel Hauptprodukt geben
  3. Nicht zu lange kochen
  4. Gemüse