Hühnerbrühe ist eine der gefragtesten und beliebtesten, da sie günstiger als Rindfleisch und „leichter“ als Schweinefleisch ist.
Auch Brühe auf Geflügelbasis kann als gesund und sogar diätetisch bezeichnet werden.
Allerdings denken nur wenige darüber nach, dass wir bei der Zubereitung häufig Fehler machen. Sie werden oft mit der Verwendung der Hauptkomponente – Huhn – in Verbindung gebracht.
Bei falscher Eingabe wird die Brühe verdorben.
Es ist sofort erwähnenswert, dass die Zubereitung von Hühnersuppe und Hühnerbrühe unterschiedliche Aufgaben sind. Zur Zubereitung der Suppenbrühe sollte der Kadaver in einen Behälter mit kaltem Wasser gelegt werden.
Dank der schrittweisen und gleichmäßigen Wärmebehandlung wird der Geschmack der Brühe nach und nach gesättigt und erhält Aroma und Tiefe.
Bei der Zubereitung von Geflügel für Salat oder Suppe sollte der Kadaver jedoch in heißes Wasser gelegt werden. Dadurch wird das Fleisch weich und saftig.
Mit der richtigen Herangehensweise können Sie diese Aufgabe bewältigen. Damit das Fleisch schmackhaft wird, legen wir es nach allen Regeln in kochendes Wasser.
Um die Brühe jedoch reichhaltiger zu machen, lohnt es sich, den Rücken oder die Beine hinzuzufügen. In diesem Fall ist die Suppe hochwertig und lecker.