Duftende Hühnerbrühe ist ein schmackhaftes und gesundes Gericht, aber nicht alle Hausfrauen schaffen es, es anständig zuzubereiten.
Manchmal erweist sich Brühe auf Geflügelbasis als wässrig und uninteressant, aber die Situation lässt sich leicht korrigieren.
Sie sollten keine Brühe mit normalem Kesselhuhn zubereiten: Ein solches Geflügel ist für Brühe nicht geeignet. Wenn Sie Glück haben, können Sie auch Hühnchen aus eigener Aufzucht verwenden.
Wenn es nicht möglich ist, einen solchen Vogel zu kaufen, entscheiden Sie sich für ein normales Suppenhuhn. Es ist ideal für die Zubereitung von Brühe, allerdings dauert die Zubereitung deutlich länger.
Damit die Brühe mäßig reichhaltig und von hoher Qualität ist, müssen Sie die Wasseranteile richtig berechnen. Hierzu ist es üblich, pro Schlachtkörper etwa fünf Liter zu sich zu nehmen.
Es ist zu bedenken, dass etwa 2 Liter Wasser verdunsten.
Es ist besser, sofort fünf Liter pro Kadaver zu gießen, als später Flüssigkeit hinzuzufügen. In diesem Fall fällt die Brühe deutlich reichhaltiger aus.
Damit die Brühe schmackhaft, aromatisch und reichhaltig ist, müssen Sie bestimmte Komponenten hinzufügen. Sie können beispielsweise Zwiebeln und Karotten hinzufügen.
Gemüse kann übrigens vorgebraten werden. Sie können auch getrocknete Pilze hinzufügen.
Wenn es um Gewürze geht, wäre es am sinnvollsten, Lorbeerblatt mit Piment und auch etwas Nelken hinzuzufügen.
Erfahrene Köche fügen außerdem Rosmarin und Thymian hinzu.