Es ist unwahrscheinlich, dass irgendjemand der Tatsache widersprechen wird, dass Makrele einer der köstlichsten Fische ist.
Aber nicht nur diese Qualität macht sie zu einem gern gesehenen Gast auf dem Tisch – um Makrelen geschmacklos zuzubereiten, muss man sich schon anstrengen.
Egal für welche Art der Fischzubereitung Sie sich entscheiden – Salzen, Braten, Dünsten usw.: Das Ergebnis wird mit Sicherheit hervorragend sein.
Eines stimmt allerdings: Wenn man Makrelen der Hitze aussetzt, also in eine heiße Bratpfanne wirft oder in einen Topf wirft und aufs Feuer stellt, breitet sich in der Küche ein bestimmter Geruch aus.
Nicht jeder mag dieses helle Fischaroma und das Kochen hinter fest verschlossenen Küchentüren ist ein mittelmäßiges Vergnügen.
Anstatt die Türläden fest zuzuschlagen und alle Ritzen zu verstopfen, um eine Ausbreitung des unangenehmen Geruchs in der Wohnung zu vermeiden, lassen Sie sich von erfahrenen Hausfrauen beraten.
Sie behaupten, dass es keinen Geruch gibt, wenn man den Fisch vorsalzt und ihn 1-3 Stunden in dieser Form belässt.
Alles, was Sie tun müssen, ist, den Kadaver von allen Seiten mit Salz einzureiben. Bitte beachten Sie: Sie sollten in Zukunft kein Salz mehr hinzufügen.
Neben der Tatsache, dass dieser Life-Hack Sie vor dem unangenehmen „Aroma“ bewahrt, hat er noch einen weiteren Vorteil: Das Fleisch wird dichter und zerfällt beim Garvorgang nicht.