Der Hauptgenuss auf dem Ostertisch sind Osterkuchen und bunte Eier. Wenn es beim Malen und Kochen von Eiern keine Probleme gibt, ist bei Brötchen alles kompliziert.
Hefeteig selbst stellt hohe Ansprüche an Hände und Geschicklichkeit, und dann steht der Wunsch, das Beste zu geben, manchmal im Widerspruch zum Ergebnis.
Hier ist ein Osterkuchenrezept, mit dem auch Anfänger zurechtkommen.
Rosinen und Trockenfrüchte in Rotwein einweichen. Warme Milch (37 Grad) und 10 Gramm Zucker mit 30-35 Gramm Hefe vermischen.
Als nächstes fügen Sie 60-70 Gramm Mehl hinzu, um eine Masse zu erhalten, die flüssiger Sauerrahm ähnelt. Den Teig für 15–20 Minuten an einen warmen Ort stellen.
Das Eigelb mit 135 Gramm Zucker und 20 Gramm Vanillezucker vermischen, salzen und die Mischung in den Teig gießen.
Das Mehl umrühren und sieben, bis eine glatte Masse entsteht.
Der fertige Teig sollte 30 Minuten warm bleiben.
Dann geschmolzene Butter dazugeben, verrühren und den Teig 1-1,5 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Trockenfrüchte hinzufügen.
Anschließend wird der Teig in Formen ausgelegt und die Brötchen im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen 50 Minuten lang gebacken.