Selbstgemachtes Backen ist eine heikle Sache. Eine unachtsame Bewegung oder eine abgestandene Zutat – und alles zerfällt zu Staub? Die Kuchen werden trocken und altbacken.
Und wie viele Enttäuschungen bringen erfolglose Öfen oder deren unsachgemäße Bedienung den Hausfrauen. Man kann lange reden.
Lassen Sie uns herausfinden, was am häufigsten dazu führt, dass Kuchen bereits während der Zubereitung trocken und hart werden, und was man damit machen kann.
1. Schauen Sie sich also vor dem Kochen das Herstellungsdatum der Hefe an. Wenn es sich um ein trockenes Produkt handelt, seien Sie nicht faul, einen neuen Beutel zu öffnen. Sie verderben sehr schnell, egal wie sehr die Hausfrauen versuchen, die geöffnete Tüte zu verpacken.
2. Wählen Sie frisches Mehl von vertrauenswürdigen Herstellern. Es ist kein Geheimnis, dass es einige gibt, die kaum für Pfannkuchen geeignet sind. Wenn es sich außerdem um abgestandenes, zusammengebackenes Mehl handelt, muss es zumindest gesiebt werden. Sonst kommt es in Klumpen heraus.
3. Überwachen Sie die Ofentemperatur. Wenn mit Mehl und Hefe alles in Ordnung ist, können Sie Kuchen und Brötchen mit hohen Temperaturen im Ofen ruinieren. In diesem Fall werden die Backwaren definitiv trocken.
Nachdem Sie das gescheiterte Meisterwerk aus dem Ofen genommen haben, verlieren Sie nicht den Mut und gehen Sie sofort zum Kühlschrank.
Nehmen Sie kalte Milch, einen Backpinsel und bestreichen Sie den Kuchen mit Milch. Wichtig! Sie müssen die Oberfläche nur schmieren, nicht wässern.