Köche stellen hohe Ansprüche an geliertes Fleisch und vor allem an das Aussehen und greifen zu allen möglichen Tricks.
Sie verbinden zum Beispiel Schweinekeulen oder wickeln sie einfach in Gaze. Wir verraten Ihnen, warum das noch nötig ist und ob es sich hierbei um eine banale Erfindung handelt.
Sie sagen, dass Sie mit dieser Methode geliertes Fleisch zubereiten können, das nach dem Aushärten mäßig elastisch und mit einem schönen Glanz ist und sich das Fleisch nicht mit der Brühe vermischt.
Eine weitere gute Nachricht für diejenigen, die beim Kochen keine Angst vor Experimenten haben, ist die einfache Lösung des Problems mit zahlreichen Knochen.
Wenn Sie beispielsweise die Beine zerkleinern müssen und es beim ersten Mal nicht geklappt hat, müssen Sie die Brühe abseihen, da sonst Knochenfragmente auf dem Teller von jemandem landen. Und sie werden sich definitiv mit dem Fleisch vermischen und ihre Entfernung wird äußerst problematisch sein.
Durch das Kochen der Beine in Gaze erspart sich die Hausfrau unnötigen Ärger.
Was den Geschmack des Jahresgerichts betrifft, werden sie nicht darunter leiden.